Stress macht krank – sicher haben Sie schon einmal davon gehört. Chronische Überlastung und Hektik führen dazu, dass unser Körper sich durch die negativen Einflüsse verändert und degeneriert. Aber was passiert eigentlich mit uns und wie lassen sich diese schädlichen Einflüsse begrenzen?
Die schlechte Wirkung von Stress ist vielfältig. Wer ständig in Hektik lebt und von einem Termin zum nächsten hetzt oder kaum weiß, was er zuerst erledigen soll, der setzt auch den eigenen Körper unter Druck. Sicherlich kann Stress kurzfristig auch helfen und uns zu besonderen Leistungen bringen, aber langfristig ist dieser Zustand immer schlecht für den Organismus. Dies lässt sich einfach erklären:
Unser Körper funktioniert heute noch immer wie vor Jahrhunderten nach dem gleichen Prinzip. Wenn früher ein Feind auftrat oder eine andere Gefahr drohte reagierte unser Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen zur Mobilisierung aller Kräfte, quasi zur Vorbereitung auf eine lebensbedrohliche Situation. Dadurch konnte dann eventuell das Überleben gesichert werden. Heute ist diese Reaktion genau die gleiche, wenn auch die Faktoren sich deutlich unterscheiden. So ist es nicht mehr der Tiger der Sie fressen möchte sondern vielmehr der Chef, der Ihnen zu viel Aufgaben in zu wenig Zeit aufdrückt. Egal welche Stressoren es auch sind, selten ist eine körperliche Reaktion darauf die adäquate. Trotzdem wird dabei viel Energie mobilisiert und wenn diese ungenutzt bleibt lagern sich Stoffwechselendprodukte im Herzkreislauf ab und führen zu inneren Erkrankungen. Stress also zu vermeiden wäre eine Lösung, mit Sport dem Stress zu begegnen eine andere.
Neben der Aktivierung des Herzkreislaufsystems stört Stress auch unsere Immunabwehr. Durch die Ausschüttung des Stresshormons Kortison werden unsere Abwehrkräfte ausgebremst. Deshalb spritzt der Orthopäde auch gern dieses Hormon in entzündete Gelenke. Haben wir viel Stress so sinken die Abwehrkräfte und wir werden anfälliger für Krankheiten. Klassiker sit das erhöhte Arbeitspensum vor dem Urlaub und die Strafe dann wenige Tage später: die Erkrankung nach der Inkubationszeit. Auch hier kann Sport helfen, indem er das Immunsystem langfristig stärkt und auch den Stress senken kann, womit der Kortisonspiegel geringer ausfällt.
Die schlechte Wirkung von Stress ist vielfältig. Wer ständig in Hektik lebt und von einem Termin zum nächsten hetzt oder kaum weiß, was er zuerst erledigen soll, der setzt auch den eigenen Körper unter Druck. Sicherlich kann Stress kurzfristig auch helfen und uns zu besonderen Leistungen bringen, aber langfristig ist dieser Zustand immer schlecht für den Organismus. Dies lässt sich einfach erklären:
Unser Körper funktioniert heute noch immer wie vor Jahrhunderten nach dem gleichen Prinzip. Wenn früher ein Feind auftrat oder eine andere Gefahr drohte reagierte unser Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen zur Mobilisierung aller Kräfte, quasi zur Vorbereitung auf eine lebensbedrohliche Situation. Dadurch konnte dann eventuell das Überleben gesichert werden. Heute ist diese Reaktion genau die gleiche, wenn auch die Faktoren sich deutlich unterscheiden. So ist es nicht mehr der Tiger der Sie fressen möchte sondern vielmehr der Chef, der Ihnen zu viel Aufgaben in zu wenig Zeit aufdrückt. Egal welche Stressoren es auch sind, selten ist eine körperliche Reaktion darauf die adäquate. Trotzdem wird dabei viel Energie mobilisiert und wenn diese ungenutzt bleibt lagern sich Stoffwechselendprodukte im Herzkreislauf ab und führen zu inneren Erkrankungen. Stress also zu vermeiden wäre eine Lösung, mit Sport dem Stress zu begegnen eine andere.
Neben der Aktivierung des Herzkreislaufsystems stört Stress auch unsere Immunabwehr. Durch die Ausschüttung des Stresshormons Kortison werden unsere Abwehrkräfte ausgebremst. Deshalb spritzt der Orthopäde auch gern dieses Hormon in entzündete Gelenke. Haben wir viel Stress so sinken die Abwehrkräfte und wir werden anfälliger für Krankheiten. Klassiker sit das erhöhte Arbeitspensum vor dem Urlaub und die Strafe dann wenige Tage später: die Erkrankung nach der Inkubationszeit. Auch hier kann Sport helfen, indem er das Immunsystem langfristig stärkt und auch den Stress senken kann, womit der Kortisonspiegel geringer ausfällt.
